Hat der Messeblues euch auch so erwischt wie mich? Für alle, die sich nach den tollen Tagen auf der Leipziger Buchmesse zurücksehen und vor allem für diejenigen, die leider dieses Jahr nicht dabei sein konnten, beginnt nun meine Messe-Reihe auf meinem Blog. Ich habe für euch nicht nur einen Bericht von jedem Tag der LBM, ich werde euch außerdem ein paar interessante Interviews präsentieren. Heute starten wir mit dem Donnerstag und Eindrücken meiner Reise mit Vanessa von Meine Fantasybücherwelt(en).
Dieses Jahr war ich auf alles vorbereitet. Ich hatte gemeinsam mit meiner Blogger-Genossin Vanessa ein Zimmer gebucht, die Tickets für den Zug sowie die Messe parat und wir hatten auch schon genau überlegt, was wir an welchem Tag machen wollten. Der Plan lautete, Mittwoch am frühen Morgen abzureisen, um nachmittags in Leipzig anzukommen. Leider meinte der ICE, er müsse kurz vor der Haltestelle Leipzig Hauptbahnhof 45 Minuten stehenbleiben und so verzögerte sich alles ein wenig. Wir mussten zuvor auch noch den Schlüssel für die Wohnung abholen, die wir per Airbnb gebucht hatten und wer schon einmal in Leipzig war, weiß, dass man nur beschwerlich die Koffer über den Asphalt schleppen kann. So dauerte alles länger als erwartet und der eigentliche Plan, sich abends die Stadt anzusehen, scheiterte. Stattdessen gingen wir einigermaßen früh ins Bett, um frisch in den ersten Messetag starten zu können.
Wir trafen uns kurz nachdem die Messe ihre Tore geöffnet hatte mit Philip von Book-Walk im Pressezentrum und lernten sogleich die wundervolle Saskia von Who is Kafka kennen. Aber nicht genug, auch Marie Graßhoff, die Autorin von Kernstaub – Über den Staub an Schmetterlingsflügeln stieß zu uns. Zu fünft gingen wir nach einer Runde Kaffee in die Manga- und Comichalle, um uns einen ersten Überblick zu verschaffen. Wie gewohnt war dort alles sehr bunt und sogar auf die ersten Cosplayer konnten wir einen Blick erhaschen. Marie und Saskia verließen uns anschließend erst einmal und zu dritt machten wir die übrigen Hallen unsicher. Bei Lovelybooks begrüßten wir Tina, plauderten eine Runde und ließen uns vor der Fotowand ablichten. Zur Strandparty begrüßte uns Droemer Knaur, die als Werbekampagne für einen neuen Roman den Sommer an ihren Stand geholt hatten. Zu diesem Zeitpunkt war die lang ersehnte Fitzek-Box noch nicht betriebsbereit, aber das machte nichts, denn wir tauschten uns mit Nici aka Novembertochter, die beim Verlag arbeitet, über die bisherigen Messeerfahrungen aus.
Mich interessierten auch dieses Jahr wieder besonders die Stände von Carlsen, Loewe und Oetinger, die ihre Neuerscheinungen mitgebracht hatten. Wir begegneten Poppy Pym im Riesenformat bei Egmont Schneiderbuch, woraufhin die Autorin Laura Wood mich bei Instagram fragte, wo das tolle große Poster zu finden sei. Im Anschluss gingen wir noch bei Literaturschock vorbei und machten sogleich beim Gewinnspiel mit. Wir durften uns am Folgetag dann ein Buch aus dem Literaturschock-Schrank mitnehmen.
Highlight des Tages sollte für mich die Mein bester letzter Sommer Lesung sein, die ich mit Vanessa und Saskia besuchte. Anne Freytag war vor der Lesung sogar bereit, mit mir ein Foto zu machen und mein Buch zu signieren. Sie ist einfach unheimlich sympathisch! Und auch Adriana Popescu, die einige Sprechrollen bei der Lesung übernahm, war mit von der Partie.
Zu dem Lovelybooks Read and Meet schafften wir es auch gerade noch. Die Stimmung war dort ausgelassen und gut, man fühlte sich nicht unter Druck gesetzt, unbedingt zu connecten. Wir waren nämlich auch schon ziemlich aus der Puste und daher ganz froh, ein paar Minuten abzuschalten. Immer wieder änderte sich unsere Gruppen-Formation, denn mal wollte Philip etwas anderes sehen, mal ging uns Saskia abhanden. Zwischendurch trafen wir uns zum Glück aber wieder!
Bevor es uns am Donnerstag aber wieder zurück in die Wohnung verschlug, besuchten wir Ullstein und trafen überraschenderweise auch Nici wieder. Ich war an dem Tag übrigens als Camp Half-Blood Demigöttin unterwegs – natürlich mit meiner Cabin 11 Tasche!
Im Gegensatz zu mir hatte Vanessa sogar abends noch Termine, sodass ich mich in der Wohnung mit dem Thema das erste Mal kochen am Gasherd beschäftigen durfte. Spoiler: ich lebe noch!
Wir trafen uns kurz nachdem die Messe ihre Tore geöffnet hatte mit Philip von Book-Walk im Pressezentrum und lernten sogleich die wundervolle Saskia von Who is Kafka kennen. Aber nicht genug, auch Marie Graßhoff, die Autorin von Kernstaub – Über den Staub an Schmetterlingsflügeln stieß zu uns. Zu fünft gingen wir nach einer Runde Kaffee in die Manga- und Comichalle, um uns einen ersten Überblick zu verschaffen. Wie gewohnt war dort alles sehr bunt und sogar auf die ersten Cosplayer konnten wir einen Blick erhaschen. Marie und Saskia verließen uns anschließend erst einmal und zu dritt machten wir die übrigen Hallen unsicher. Bei Lovelybooks begrüßten wir Tina, plauderten eine Runde und ließen uns vor der Fotowand ablichten. Zur Strandparty begrüßte uns Droemer Knaur, die als Werbekampagne für einen neuen Roman den Sommer an ihren Stand geholt hatten. Zu diesem Zeitpunkt war die lang ersehnte Fitzek-Box noch nicht betriebsbereit, aber das machte nichts, denn wir tauschten uns mit Nici aka Novembertochter, die beim Verlag arbeitet, über die bisherigen Messeerfahrungen aus.
Mich interessierten auch dieses Jahr wieder besonders die Stände von Carlsen, Loewe und Oetinger, die ihre Neuerscheinungen mitgebracht hatten. Wir begegneten Poppy Pym im Riesenformat bei Egmont Schneiderbuch, woraufhin die Autorin Laura Wood mich bei Instagram fragte, wo das tolle große Poster zu finden sei. Im Anschluss gingen wir noch bei Literaturschock vorbei und machten sogleich beim Gewinnspiel mit. Wir durften uns am Folgetag dann ein Buch aus dem Literaturschock-Schrank mitnehmen.
Highlight des Tages sollte für mich die Mein bester letzter Sommer Lesung sein, die ich mit Vanessa und Saskia besuchte. Anne Freytag war vor der Lesung sogar bereit, mit mir ein Foto zu machen und mein Buch zu signieren. Sie ist einfach unheimlich sympathisch! Und auch Adriana Popescu, die einige Sprechrollen bei der Lesung übernahm, war mit von der Partie.
Zu dem Lovelybooks Read and Meet schafften wir es auch gerade noch. Die Stimmung war dort ausgelassen und gut, man fühlte sich nicht unter Druck gesetzt, unbedingt zu connecten. Wir waren nämlich auch schon ziemlich aus der Puste und daher ganz froh, ein paar Minuten abzuschalten. Immer wieder änderte sich unsere Gruppen-Formation, denn mal wollte Philip etwas anderes sehen, mal ging uns Saskia abhanden. Zwischendurch trafen wir uns zum Glück aber wieder!
Bevor es uns am Donnerstag aber wieder zurück in die Wohnung verschlug, besuchten wir Ullstein und trafen überraschenderweise auch Nici wieder. Ich war an dem Tag übrigens als Camp Half-Blood Demigöttin unterwegs – natürlich mit meiner Cabin 11 Tasche!
Im Gegensatz zu mir hatte Vanessa sogar abends noch Termine, sodass ich mich in der Wohnung mit dem Thema das erste Mal kochen am Gasherd beschäftigen durfte. Spoiler: ich lebe noch!
Philip, Vanessa und ich bei Lovelybooks
Bei Literaturschock gab es leckere Energydrinks
Gemeinsam mit Anne Freytag
Anne Freytag liest aus Mein bester letzter Sommer
Lang erwartetes Wiedersehen mit Nici
='D Das Bild von Philip und mir vom Randomhouse-Stand! xD
AntwortenLöschenSo ein typischer "echt jetzt"-Blick von mir! Sehr gut getroffen.^^