[Werbung: Presseexemplar] Seit dem 17. Oktober könnt ihr das zweite Abenteuer der guten Fee Maleficent auf der großen Leinwand sehen! „Maleficent – Mächte der Finsternis“ verspricht ein knallbuntes und trotzdem düsteres Kinoerlebnis. Wie mir der Film gefallen hat, möchte ich euch heute in einem neuen Beitrag erzählen.
Fünf Jahre nach dem ersten Film ist die Fee zurück! „Maleficent – Mächte der Finsternis“ spielt ebenfalls einige Jahre nach den Ereignissen aus dem ersten Teil, sodass Aurora (Elle Fanning) mittlerweile Königin der Moore ist und das fantastische Reich unter den Schwingen von Maleficent (Angelina Jolie) beschützt. Als ihr geliebter Prinz Philip (Harris Dickinson) Aurora einen Heiratsantrag macht, sieht Maleficent ihr Reich bedroht. Mit einer Ehe der beiden würden das menschliche Königreich und die Moore ebenfalls vereint werden – und damit kommen auch die fürchterlichen Erinnerungen an Maleficents Vergangenheit zurück. Aber auch die Menschen trauen Maleficent immer noch nicht und ein fürchterlicher Krieg droht zu beginnen …
Durch die vielen Trailer wusste man meiner Meinung nach leider schon viel zu viel über den Film. Daher war es für mich keineswegs überraschend, wie der Plot letztendlich verlief. Es gab jedoch eine Szene, mit der ich wirklich gar nicht gerechnet hab, sodass wenigstens noch ein bisschen Spannung für mich blieb. Obwohl der Film wenig Dialog hat und mehr auf Action und schöne Bilder geht, war der Nervenkitzel leider kaum vorhanden.
Aber das fand ich ehrlich gesagt auch gar nicht so schlimm, da „Maleficent – Mächte der Finsternis“ viele andere Vorteile bot. Zum einen war ich absolut begeistert von der Fantasywelt, die dieses Mal noch bunter und vielseitiger ist. Die Trolle, Feen und Wesen sind einfach nur zuckersüß und man verliebt sich sofort in die Moore. Das hat natürlich auch viel mit dem Costume und Set Designs zu tun, die wirklich großartig waren.
Darüber hinaus mochte ich die Figuren alle sehr. Maleficent wirkt von außen hin wie die Böse, doch ihr Herz ist eigentlich sehr gut und wenn sie lächelt, muss ich automatisch mit ihr grinsen. Aurora wird von Elle Fanning sehr warmherzig und liebevoll dargestellt, doch auch in diesem gütigen Mädchen steckt Feuer und vor allem Dramatik. Als Aurora in Tränen ausgebrochen ist, hab ich mein Herz ein Stück brechen hören … Zudem möchte ich auch noch die Darstellung von Prinz Philip loben, der Aurora sein lässt wie sie nun mal ist und ein perfektes Beispiel für sanfte Maskulinität darbietet. Mein Liebling war in diesem Film der Gehilfe Diaval (Sam Riley), der sich in einen Raben verwandeln kann. Er hatte einige gute Sprüche auf Lager und war dieses Mal ein richtig weiser Berater, als nur der Sidekick.
Man erfährt im zweiten Teil auch mehr über die Vergangenheit von Maleficent und vor allem über das traurige Schicksal der Feen. Es hat einfach nur Spaß gemacht, noch tiefer in diese fantastische Geschichte entführt zu werden!
Wer schon Fan vom Disney-Film „Dornröschen“ war, kann sich auf viele Referenzen freuen. „Maleficent – Mächte der Finsternis“ hat es geschafft, das Märchen in einem für die Welt realistischen Kontext weiterzuerzählen, ohne absurd zu sein oder von den Ursprüngen abzukommen.
Disney-Fans sollten diesen Film nicht im Kino verpassen und wer auf Tim Burton Ästhetik steht, muss „Maleficent – Mächte der Finsternis“ sowieso sehen!
Die Bilder sind dem Disney Presseserver entnommen. Vielen Dank für die Pressekarten zur Sichtung.
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