Ghostbusters: Legacy

 


[Werbung: Pressekarten] Endlich, endlich, endlich ist es soweit! „Ghostbusters: Legacy“ ist seit dem 18. November im Kino und als alte Geisterjägerin musste ich natürlich direkt am Premierentag reingehen! Wie mir der neue Film gefallen hat, wieso ich die letzte halbe Stunde nur geweint habe und wie ihr auf Instagram tolle Ghostbusters-Preise abstauben könnt, erfahrt ihr im neuen Beitrag.

Ich gebe es zu: mein Herz schlägt in neongrünem Schleim! Ich bin schon seit meiner Kindheit ein Fan der Geisterjäger und auch selbst auf Events und Conventions im Outfit unterwegs. Da war es kein Wunder, dass „Ghostbusters: Legacy“ der Film war, auf den ich mich im Winter 2021 am meisten gefreut habe.

Es beginnt ein neues Kapitel im Ghostbusters-Universum: Die alleinerziehende Callie (Carrie Coon) hat keine Kohle mehr – als ihr Vater verstirbt, erben sie und ihre zwei Kids ein gruseliges Haus. Callie beschließt, dass sie mit den Kindern dorthin zieht, denn etwas anderes können sie sich aktuell nicht leisten. Während der Teenager Trevor (Finn Wolfhard) mit der Pubertät zu kämpfen hat, cool sein und neue Freund*innen gewinnen möchte, hat es Phoebe (Mckenna Grace) besonders schwer, in der neuen Stadt Anschluss zu finden. Sie interessiert sich für die Wissenschaft, sticht in der Schule heraus und findet den Lehrer Grooberson (Paul Rudd) netter als ihre Klassenkamerad*innen. Was sie alle noch nicht ahnen: hinter den seltsamen Erdbeben in der Stadt steckt möglicherweise mehr.

Erst einmal: man kann den Film wunderbar sehen, wenn man noch keinen Ghostbusters-Vorgänger kennt, aber genau so wird man den neuen Streifen auch als Fan feiern. Der Cast ist legendär und ich habe mich besonders gefreut, dass der Geisterjäger Dan Aykroyd sogar Executive Producer war. Man merkt, wie unglaublich viel Liebe in dem Film steckt!

Da stimmt einfach alles. Ich habe so viele Nostalgie-Flashs gehabt, das glaubt ihr gar nicht. Ich möchte euch nicht zu viel verraten, aber es tauchen viele bekannte Gesichter auf und es gibt immer wieder Referenzen zu den alten Filmen. Aber wie gesagt, man MUSS die alten Filme nicht kennen. Ihr werdet aber besonders bei den Geistern und Monstern euch freuen, wenn ihr die Referenzen schnallt. „Ghostbusters: Legacy“ war unglaublich lustig und einfach richtig schräg zwischendurch! Es hat so viel Spaß gemacht, vor allem Phoebe zu beobachten. Sie findet in der Schule genau einen Freund: Podcast. Und der ist der heimliche Star des Films! Er ist so herrlich witzig, erfrischend und einfach genau das, was so ein Film braucht.

Ich muss euch ja nicht erzählen, dass man als Filmfan bitte immer so lange bleibt, bis auch die deutschen Synchronstimmen am Ende durchgelaufen sind – bei „Ghostbusters: Legacy“ möchte ich euch bitten, dass ihr dem Song von Phoebe aka Mckenna Grace am Ende lauscht, denn „Haunted House“ ist mein neues Lieblingslied! Außerdem warten zwei weitere Szenen auf euch…

„Ghostbusters: Legacy“ war perfekt. Rundum. Die Story ist zwischendurch ein bisschen „aufgewärmt“, aber man weiß, wieso das gemacht wurde: damit man Nostalgie empfindet! Die letzte halbe Stunde habe ich nur geheult vor Freude und weil alles so sentimental und schön ist. Für mich ist „Ghostbusters: Legacy“ einer der besten Filme des Jahres!

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#Ghostbusters


Danke für die Pressekarten. Die Bilder sind dem Sony Presseserver entnommen.

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