INSIDIOUS: THE RED DOOR

 


[Werbung: Presseexemplar] Was steckt hinter der roten Türe? Finde es heraus! Seit dem 6. Juli ist endlich „INSIDIOUS: THE RED DOOR“ in den Kinos! Das Horror-Franchise ist in der Originalbesetzung zurück, es gibt neue Offenbarungen und natürlich reisen wir auch wieder in das Ewigreich. In meinem Beitrag erzähle ich euch, wie ich den Film fand und auf Instagram könnt ihr wieder Kinotickets gewinnen!

Erst einmal eine chronologische Einordnung für euch: Zeitlich gesehen setzen wir nach dem zweiten Film an. Teil 3 und 4 erzählen ja schließlich von den Anfängen. Man muss aber ehrlich gesagt gar keinen Insidious Film kennen, um „INSIDIOUS: THE RED DOOR“ zu verstehen. Detailliert werden euch alle Infos in großen Häppchen vor die Nase gehalten, sodass sich auch die letzte Gehirnzelle daran erinnern kann, was in den vorigen Filmen passiert ist. Klar, ich find das eigentlich immer gut, wenn so viel Zeit zwischen den Filmen in echt vergangen ist, aber teilweise kam ich mir schon ein bisschen veräppelt vor, wie sehr mir da was vorgekaut wird.

Okay, aber worum geht es denn nun, Lea? Die Handlung spielt Jahre später, als der Sohn Dalton bereits aufs College geht. Zum Semesterstart bringt ihn sein Vater Josh dort hin, doch zwischen den beiden hat sich viel verändert. Sie sind sich nicht mehr so nahe, seitdem sie vor vielen Jahren vergessen haben, was ihnen in dem Ewigreich passiert ist. Kaum ist Dalton mit sich selbst beschäftigt, fordert seine Kunstlehrerin ihn auf, sich in sein Inneres hineinzuversetzen. Nicht so die beste Idee bei einem Trauma-Überlebenden, denn Dalton erinnert sich. Er versucht, die Puzzlestücke von damals zusammenzusetzen, was natürlich nicht so easy ist, wenn man alle Erinnerungen verdrängt hat. Vater und Sohn müssen sich begegnen – zumindest im Ewigreich, um den Zugang zur roten Tür ein für alle Mal zu verschließen.

Puh, ganz ehrlich? Ich hab mich so lange auf den Film gefreut und bin leider eher enttäuscht nach Hause gefahren. Alles fühlt sich wie eine ewig lange Einführung an. Hier wird nur erzählt, erzählt, erzählt, wenig gezeigt – und es passiert erst so richtig was, wenn der Film fast schon vorbei ist. Beim großen Showdown dachte ich nur „das war es jetzt?“ Für mich war es zu viel Gebrabbel und Vorgeplänkel. Erzählstränge werden nicht auserzählt (ja, was ist denn jetzt mit dem Toten im Verbindungshaus eigentlich passiert?), und am Ende ist alles gut. Oder doch nicht. Weiß man jedenfalls nicht so genau – und dazu sage ich jetzt auch nichts mehr.

Ich hatte mich jedenfalls darauf gefreut, mehr über Josh zu erfahren und vor allem das Warum zu erläutern. Im Vordergrund der Story steht aber ganz klar Dalton. Eigentlich nicht so problematisch, aber Dalton als Charakter ist leider so langweilig, dass er einen Sidekick kriegen muss. Seine coole, aufgeschlossene Mitbewohnerin. Die war auch mein Highlight im Film. Ein paar Scarejumps gab es auf jeden Fall, allein die Szene im MRT sorgt dafür, nie wieder in die Röhre geschoben werden zu wollen. Aber an sich war der Film weder gruselig noch hat er großartig der Story geholfen oder Dinge aufgelöst. Es war ein bisschen Geplätscher hier und dort, ein bisschen Nostalgie, die an vielen Stellen keinen Sinn ergibt, und viel zu wenig Zeit im Ewigreich.

Ich bin dennoch gespannt wie und ob es weitergeht. Nun ja, da Teil 5 der Abschluss ist, wird diese Storyline wohl nicht weiter verfolgt, aber angeblich stehen bereits einige Spin-Offs in der Mache. Wir werden sehen (oder auch nicht).

Auf Instagram könnt ihr jedenfalls noch Tickets zum Film gewinnen, denn ich bin sehr gespannt, wie euch „INSIDIOUS: THE RED DOOR“ gefällt (oder auch nicht).

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